Am Bürostandort Mülheim an der Ruhr und auch in den Produktionsstätten der Tochtergesellschaft Intigena trennen wir den anfallenden Müll ordnungsgemäß. Gleichzeitig bilanzieren wir die Abfallstoffe, um somit zu erkennen, wo systematisch Abfallreduktionen vorgenommen werden können.
Im Hinblick auf die Verpackungen der Produkte, die die Tochtergesellschaften der Mahnke Gruppe herstellen bzw. beschaffen, arbeiten wir kontinuierlich – in Kooperation mit unseren Kunden und den Produzenten – an Verbesserungen. Sowohl im Hinblick auf unsere Produkte und deren Verpackungen als auch bezogen auf unsere Standorte orientieren wir uns an der Abfallhierarchie als Leitfaden: So setzen wir zunächst auf Müllvermeidung, gefolgt von Wiederverwendung und Recycling, dann auf die sonstige Verwertung, z. B. energetisch, und zu allerletzt steht die Beseitigung (verbleibende Restabfälle, die nicht verwertet werden können, müssen am Entstehungsort getrennt gesammelt und sachgerecht entsorgt werden (bspw. Entsorgung von Bioabfällen oder ausgelaufenen Batterien über die kommunalen Sammelstellen).
Konkret bedeutet dies bspw. die Reduktion von aufgewendetem Verpackungsmaterial, den Einsatz umweltfreundlicher(er) Stoffe, bspw. Rezyklate, sowie die Erhöhung der Recyclingfähigkeit von Verpackungen. Gleiches gilt natürlich auch für unsere Produkte, die Plastik enthalten.
Die derzeitigen Entwicklungen und Diskussionen zu diesem Themenbereich verfolgen wir selbstverständlich und evaluieren mögliche Anpassungen kontinuierlich.